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Gelsenkirchen: der Fahrer eines weißen VW Golfs sollte gegen Donnerstagabend auf dem Rastplatz Resse-Mark auf der A2 kontrolliert werden, aber der Fahrer hatte andere Pläne, als die Zollbeamten an den PKW traten, um diesen routinemäßig zu kontrollieren, gab dieser Gas, sodass einer der Beamten schwer angefahren wurde und sein Kollege einen Schuss auf das Fluchtfahrzeug abgab. Aus der Kontrolle wurde eine Verfolgungsjagd, die wenig später in der Leitplanke kurz vor der Ausfahrt Herne-Wanne-Herten in FR Hannover endete. Der Fahrer wurde mittelschwer verletzt und unter Polizeibegleitung in ein Gelsenkirchener Krankenhaus transportiert. Im Nachhinein wurde eine Mordkommission eingerichtet und gegen den Dortmunder wegen versuchten Mordes ermittelt. Die Kriminalpolizei hatte bis in die frühen Morgenstunden die Raststätte voll gesperrt, dass sich niemand entfernen oder nähern konnte. Während der Arbeiten wurde das Technische Hilfswerk des Ortsverband Herten und die freiwillige Feuerwehr Löschzug Herten zur Einsatzstelle nach beordert, um Absicherung und Ausleuchtungsarbeiten zu übernehmen. Der verunfallte PKW befand sich bis in die frühen Morgenstunden auf dem Standstreifen und wurde vorort durch die Kriminalpolizei untersucht und spurengesichert.

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